Tapia, Camino del Norte 2007

 

In der überwiegenden Mehrheit der Fälle psychischer und psychosomatischer Störungen reicht die homöopathische Behandlung alleine aus. Gelegentlich ist jedoch eine kombinierte Therapie notwendig. So z.B. bei Patienten, die seit langem Psychopharmaka einnehmen und diese nur stufenweise absetzen können, wenn dies ärztlicherseits vertretbar ist. Die homöopathische Behandlung führt in jedem Fall zu einer Verbesserung des allgemeinen Befindens und vermeidet oder mindert sowohl die typischen Rückfallsymptome beim Ausschleichen der Psychopharmaka als auch mögliche Entzugserscheinungen.

Download des Interviews mit
Dr. med. Carlos N. Campora (Argentinien)
über psychiatrische Erkrankungen und deren
homöopathische Behandlung.